"Die Frau in Gold" ist ein biografisches Drama aus dem Jahr 2015, das auf einer wahren Geschichte basiert. Der Film spielt in zwei Zeitebenen und erzählt die Geschichte von Maria Altmann, einer jüdisch-österreichischen Flüchtling und Holocaust-Überlebenden, die versucht, das Gemälde "Porträt der Adele Bloch-Bauer I" von Gustav Klimt zurückzuerhalten, das von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs gestohlen wurde.
Das Gemälde stellt Maria Altmanns Tante Adele dar, die von Gustav Klimt porträtiert wurde und ein bedeutender Teil des kulturellen Erbes Österreichs ist. Nach vielen Jahren des Kampfes gegen die österreichische Regierung und den österreichischen Galerien gelingt es Maria Altmann schließlich, das Gemälde zurückzuerhalten.
Der Film wurde von Simon Curtis inszeniert und Helen Mirren spielt die Hauptrolle als Maria Altmann. Ryan Reynolds spielt ihre Anwaltshilfe und Daniel Brühl übernimmt die Rolle eines österreichischen Journalisten. Der Film erhielt positive Kritiken und wurde für seine schauspielerische Leistung, insbesondere von Helen Mirren, gelobt. Er thematisiert auch wichtige Fragen der Restitution von gestohlenem Kulturgut und der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
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